ÄRZTE FORDERN UNTERSUCHUNGEN - LEIDET TRUMP AN DEMENZ?

Trumps kognitive Fitness wird immer mehr in Frage gestellt. Bekannte Psychiater teilen ihre Erkenntnisse dazu mit.

Die Ausfälle Donald Trumps in Bezug auf Sprache und kognitive Funktionen scheinen sich zu verschärfen, wie „Salon“ berichtet. Bei einer kürzlichen Veranstaltung in Ohio zeigte Trump eine verworrene Redeweise, schweifte vom Thema ab und machte rätselhafte Äußerungen. Er behauptete sogar, Joe Biden hätte Barack Obama in Swing States besiegt.

Petition hunderter Ärzte

Laut dem bekannten Psychiater Dr. John Gartner, der für seine Beiträge zum Buch „The Dangerous Case of Donald Trump“ bekannt ist, ist dieses Verhaltensmuster kein Einzelfall, sondern ein Indiz für größere Probleme bei Trumps Kommunikations- und Informationsverarbeitungsfähigkeiten. Hunderte von Medizinern haben eine Petition unterschrieben, in der Trump mit wahrscheinlicher Demenz diagnostiziert wird.

Die forensische Psychiaterin Dr. Elizabeth Zoffman vermutet, dass Trumps Symptome mit Verhaltensvarianten der Frontotemporalen Demenz (FTD) übereinstimmen könnten. Basierend auf beobachteten Veränderungen in Trumps Sprechmustern, kognitiver Konzentration und sozialem Verhalten schlägt Zoffman eine umfassende Untersuchung durch Neurologen vor, die auf FTD spezialisiert sind.

Anzeichen von Demenz

Frontotemporale Demenz kann zu Reizbarkeit, Taktlosigkeit und Enthemmung führen. Bei einigen Patienten zeigen sich auch ausgeprägte Sprach- und Wortfindungsstörungen. Zoffman warnt, dass FTD eine Erkrankung ist, die sich immer weiter verschlechtern kann. Daher sei eine gründliche Beurteilung durch Fachleute für neurodegenerative Störungen unerlässlich, um das Ausmaß von Trumps Zustand und dessen möglichen Auswirkungen zu bestimmen.

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